Das Korrektorat sichert fehlerfreie Texte

Richtiges Deutsch ist keine Hexerei

 
Der Beruf des Korrektors ist heute beinahe ausgestorben, vor
allem im Zeitungsbereich. Es wird versucht, seine Aufgaben mit
Rechtschreibprogrammen auf dem Computer zu erledigen.

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Das Ergebnis sehen wir tagtäglich: Keine Zeitungsseite ohne gravierende Fehler in Satzbau, Rechtschreibung, Worttrennung, ganz zu schweigen von generell schlechter Sprache, schiefen Bildern, Logiksprüngen oder dergleichen. Zeitungen entstehen immer unter Zeitdruck, aber auch bei anderen Publikationen, ja selbst bei Büchern geht der Trend nicht zu besserer Sprache.
Das muss nicht so sein: es lässt sich verbessern, wenn der Auftraggeber den Willen dazu hat und es ihm etwas wert ist.
Dazu bedarf es eines Korrektors mit Leidenschaft für gute Sprache: Respekt zwar vor dem Ursprungstext, der Arbeit des Autors, aber keine Toleranz für Rechtschreib- und Kommafehler, falsche Trennungen, Apostrophen oder schlechten Satzbau.

Mit dieser Leidenschaft gehe ich mit Ihren Texten um. Versprochen.

Arbeitsbeispiele:
www.pianohaus-fricke.de

 

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